Getriebegeräusch?
geschrieben von Phil S.
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Ein paar neue Erkenntnisse: 20.03.2017 12:41:51 |
Hatte bisher drei verschiedene Motoren drin (zwei 650er Pyro, ein Hacker Turnado A50-10S V3), mehrere Ritzel - Hauptzahnrad Kombinationen, in mehreren Variationen bezüglich Flankenspiel.
Stets ist das Bild gleich, mit den neuen Teilen ist für einige Flüge einigermaßen Ruhe (wobei ich mittlerweile auch das leise Heulen der neuen Flanken höre, ich weiß ja schon, worauf ich lauschen muss), dann nimmt der Pegel stetig zu.
Gestern habe ich erstmals kein 12er, sondern ein 13er Ritzel verbaut, dazu einen langsameren Pyro. Momentan klingt´s natürlich wieder annehmbar. Die Frage ist, wie lange?
Davor war der Hacker Motor drin, mit 12er Ritzel und einem 11mm breiten Hauptzahnrad. Alles wurde im Neuzustand verbaut, hat bisher vielleicht 40 Flüge drauf. Der 600SE hat ein Abfluggewicht von etwa 3300g, wird mit 900 - 1500/min am Kopf geflogen.
Anbei ein Foto dieses Ritzels, wie gesagt, maximal 40 Flüge mit sicher eher geringer Last, die Flanken sehen aber aus, als ob sie viele Jahre verschärften Einsatzes hinter sich hätten:
Im Vergleich dazu ein Foto eines 800er Rex Getriebes, nach hunderten Flügen, und der Vogel ist gut 2kg schwerer und wird gelegentlich auch etwas heftiger bewegt. Da sieht man noch die Spuren der ursprünglichen Bearbeitung, Verschleiß durch den Kontakt mit dem Kunststoff des Hauptzahnrades ist kaum erkennbar:
Ganz anders das Mikado Getriebe, man fragt sich, aus welchem Stahl das Ritzel besteht, dass es derartig schnell so ausgeprägten Abrieb zeigt, bzw. woraus das Hauptzahnrad gespritzt ist, dass es sich wie ein Schleifkörper verhält!
Was mir auch aufgefallen ist, die beiden 13er Ritzel, die ich zuletzt bekommen habe (eines von World of Heli, eines vom Lindinger) zeigen schon in der verschweißten Originalverpackung ausgeprägte Korrosion, und zwar mehr als nur Flugrost.
LG, Philipp
Stets ist das Bild gleich, mit den neuen Teilen ist für einige Flüge einigermaßen Ruhe (wobei ich mittlerweile auch das leise Heulen der neuen Flanken höre, ich weiß ja schon, worauf ich lauschen muss), dann nimmt der Pegel stetig zu.
Gestern habe ich erstmals kein 12er, sondern ein 13er Ritzel verbaut, dazu einen langsameren Pyro. Momentan klingt´s natürlich wieder annehmbar. Die Frage ist, wie lange?
Davor war der Hacker Motor drin, mit 12er Ritzel und einem 11mm breiten Hauptzahnrad. Alles wurde im Neuzustand verbaut, hat bisher vielleicht 40 Flüge drauf. Der 600SE hat ein Abfluggewicht von etwa 3300g, wird mit 900 - 1500/min am Kopf geflogen.
Anbei ein Foto dieses Ritzels, wie gesagt, maximal 40 Flüge mit sicher eher geringer Last, die Flanken sehen aber aus, als ob sie viele Jahre verschärften Einsatzes hinter sich hätten:
Im Vergleich dazu ein Foto eines 800er Rex Getriebes, nach hunderten Flügen, und der Vogel ist gut 2kg schwerer und wird gelegentlich auch etwas heftiger bewegt. Da sieht man noch die Spuren der ursprünglichen Bearbeitung, Verschleiß durch den Kontakt mit dem Kunststoff des Hauptzahnrades ist kaum erkennbar:
Ganz anders das Mikado Getriebe, man fragt sich, aus welchem Stahl das Ritzel besteht, dass es derartig schnell so ausgeprägten Abrieb zeigt, bzw. woraus das Hauptzahnrad gespritzt ist, dass es sich wie ein Schleifkörper verhält!
Was mir auch aufgefallen ist, die beiden 13er Ritzel, die ich zuletzt bekommen habe (eines von World of Heli, eines vom Lindinger) zeigen schon in der verschweißten Originalverpackung ausgeprägte Korrosion, und zwar mehr als nur Flugrost.
LG, Philipp
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Noch ein paar Erkenntnisse: 04.05.2017 21:23:15 |
Jetzt sind´s insgesamt vier Motoren (zuletzt noch ein Xnova), drei Hauptzahnräder, fünf Ritzel. Am Grundproblem hat das aber nix geändert.
Mittlerweile habe ich eine ganze Menge zum Thema gelesen, heute einige Fotos gemacht.
Zunächst vom Hauptzahnrad, etwa 300 Flüge gelaufen:
Die lastfreie Seite, an den Flanken und im Bereich des Fußkreises ist alles wie neu, das Spiel war also sicher immer ausreichend.
Die Lastflanken zeigen einen gewissen Verschleiß, nicht übertrieben, die Rillen im Bereich der Wälzpunkte (etwa auf halber Höhe der Flanken) fallen zwar auf, das sieht man so aber bei vielen Kunststoff Zahnrädern, auch bei solchen Getrieben, die leise laufen.
Die axiale Justierung stimmte ebenfalls.
Jetzt zum Ritzel, einem 12er:
Von der Stirnseite betrachtet fällt sofort der Verschleiß der Lastflanken auf.
Mit ein bisserl Photoshop wird´s deutlicher, blau dargestellt, was das Hauptzahnrad dem Ritzel in etwa 200 Flügen weg gefressen hat, rund 0,15mm (das Hauptzahnrad durfte in weiteren ca. 100 Flügen noch zwei andere Ritzel bearbeiten).
In der Vergrößerung sieht man deutlich, was für eine Buckelpiste aus der ursprünglichen Evolvente geworden ist. Da könnte man lange theoretisieren, Unterschnitt, Profilverschiebung, ... Jedenfalls ist klar, homokinetische Drehmoment Übertragung geht mit so einer Flanke nicht!
Was schräge Verzahnung an gleichmäßigerem Steifigkeitsverlauf bringt, verliert man über vergammelte Zähne, produziert damit Lärm.
Blick auf die Ritzel Flanken, Berg- und Talbahn auf den lasttragenden, die lastfreien Seiten und der Fußkreis Bereich jungfräulich, noch einmal, Spiel passt.
Zusammengefasst (mein voriger Beitrag inklusive):
Die Logo Hauptzahnräder vernaschen die Ritzel, innerhalb kurzer Zeit stimmen die Zahnformen nicht mehr, also wird die Sache laut.
Der Zahnrad Kunststoff hat - aus welchen Gründen auch immer - Eigenschaften eines Schleifkörpers, dürfte dazu wenig dämpfen. Letzteres würde gerade der Pfeilverzahnung gut stehen, können bei ihr, anders als bei der einfachen Schrägverzahnung, die Flanken unter Belastungsspitzen ja nicht axial aneinander gleiten und auf diese Art Stöße abfedern.
Das Metall des Ritzels wiederum ist - warum auch immer - von der recht wenig abriebfesten Sorte (siehe Fotos, die Riefen auf der Stirnseite stammen von kurzem Abputzen mit einem ziemlich gut gebrauchten 400er Schleifpapier).
Der Schluss daraus:
Bei all ihren Qualitäten, Logos heulen halt!
LG, Philipp
Mittlerweile habe ich eine ganze Menge zum Thema gelesen, heute einige Fotos gemacht.
Zunächst vom Hauptzahnrad, etwa 300 Flüge gelaufen:
Die lastfreie Seite, an den Flanken und im Bereich des Fußkreises ist alles wie neu, das Spiel war also sicher immer ausreichend.
Die Lastflanken zeigen einen gewissen Verschleiß, nicht übertrieben, die Rillen im Bereich der Wälzpunkte (etwa auf halber Höhe der Flanken) fallen zwar auf, das sieht man so aber bei vielen Kunststoff Zahnrädern, auch bei solchen Getrieben, die leise laufen.
Die axiale Justierung stimmte ebenfalls.
Jetzt zum Ritzel, einem 12er:
Von der Stirnseite betrachtet fällt sofort der Verschleiß der Lastflanken auf.
Mit ein bisserl Photoshop wird´s deutlicher, blau dargestellt, was das Hauptzahnrad dem Ritzel in etwa 200 Flügen weg gefressen hat, rund 0,15mm (das Hauptzahnrad durfte in weiteren ca. 100 Flügen noch zwei andere Ritzel bearbeiten).
In der Vergrößerung sieht man deutlich, was für eine Buckelpiste aus der ursprünglichen Evolvente geworden ist. Da könnte man lange theoretisieren, Unterschnitt, Profilverschiebung, ... Jedenfalls ist klar, homokinetische Drehmoment Übertragung geht mit so einer Flanke nicht!
Was schräge Verzahnung an gleichmäßigerem Steifigkeitsverlauf bringt, verliert man über vergammelte Zähne, produziert damit Lärm.
Blick auf die Ritzel Flanken, Berg- und Talbahn auf den lasttragenden, die lastfreien Seiten und der Fußkreis Bereich jungfräulich, noch einmal, Spiel passt.
Zusammengefasst (mein voriger Beitrag inklusive):
Die Logo Hauptzahnräder vernaschen die Ritzel, innerhalb kurzer Zeit stimmen die Zahnformen nicht mehr, also wird die Sache laut.
Der Zahnrad Kunststoff hat - aus welchen Gründen auch immer - Eigenschaften eines Schleifkörpers, dürfte dazu wenig dämpfen. Letzteres würde gerade der Pfeilverzahnung gut stehen, können bei ihr, anders als bei der einfachen Schrägverzahnung, die Flanken unter Belastungsspitzen ja nicht axial aneinander gleiten und auf diese Art Stöße abfedern.
Das Metall des Ritzels wiederum ist - warum auch immer - von der recht wenig abriebfesten Sorte (siehe Fotos, die Riefen auf der Stirnseite stammen von kurzem Abputzen mit einem ziemlich gut gebrauchten 400er Schleifpapier).
Der Schluss daraus:
Bei all ihren Qualitäten, Logos heulen halt!
LG, Philipp
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04.05.2017 22:29:19 |
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Letzte mögliche Variante, ... 19.08.2017 13:40:38 |
... schnellerer Motor und 11er Ritzel:
Eigentlich deswegen umgebaut, weil jetzt im Hochsommer das 13er mit einem 650KV Pyro von den Betriebstemperaturen etwas problematisch war.
Auffällig, die Achsabstände Rotor - Motor sind mit dem 11er fast gleich wie mit dem 12er. Das Zahnprofil des 11ers ist auch deutlich anders als bei den Ritzeln mit höheren Zahnzahlen. Es wird also mit eindeutig sichtbarer Profilverschiebung gefertigt.
Für das Laufgeräusch hat das aber erstmals eine erhebliche Verbesserung gebracht. So leise von Anfang weg und auch jetzt, nach doch schon etwa 20 Flügen war der Logo bisher noch nie!
Abwarten, ob es so bleibt. Ob das dann wirklich kausal ist, oder ob einfach Glück mit Serienstreuung (ein bisserl weniger Glas im Hauptzahnrad, ein bisserl mehr Oberflächen Härte des Ritzels) dahinter steckt, kann man natürlich immer noch nicht wirklich sagen.
Egal, der Logo macht aktuell so viel Spaß wie nie zuvor, das zählt!
LG, Philipp
PS: Nebenbei habe ich noch den Kopf modifiziert, mit Kugeln vom 700er Rex und den links-rechts Gewinde Gestängen aus dem KDE direct Programm. Damit ist natürlich gegenüber der original Anlenkung ein wirklich präzises Setup möglich, und zumindest eingebildet fliegt er jetzt noch ein bisserl exakter!
Eigentlich deswegen umgebaut, weil jetzt im Hochsommer das 13er mit einem 650KV Pyro von den Betriebstemperaturen etwas problematisch war.
Auffällig, die Achsabstände Rotor - Motor sind mit dem 11er fast gleich wie mit dem 12er. Das Zahnprofil des 11ers ist auch deutlich anders als bei den Ritzeln mit höheren Zahnzahlen. Es wird also mit eindeutig sichtbarer Profilverschiebung gefertigt.
Für das Laufgeräusch hat das aber erstmals eine erhebliche Verbesserung gebracht. So leise von Anfang weg und auch jetzt, nach doch schon etwa 20 Flügen war der Logo bisher noch nie!
Abwarten, ob es so bleibt. Ob das dann wirklich kausal ist, oder ob einfach Glück mit Serienstreuung (ein bisserl weniger Glas im Hauptzahnrad, ein bisserl mehr Oberflächen Härte des Ritzels) dahinter steckt, kann man natürlich immer noch nicht wirklich sagen.
Egal, der Logo macht aktuell so viel Spaß wie nie zuvor, das zählt!
LG, Philipp
PS: Nebenbei habe ich noch den Kopf modifiziert, mit Kugeln vom 700er Rex und den links-rechts Gewinde Gestängen aus dem KDE direct Programm. Damit ist natürlich gegenüber der original Anlenkung ein wirklich präzises Setup möglich, und zumindest eingebildet fliegt er jetzt noch ein bisserl exakter!
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Re: Getriebegeräusch? 29.05.2020 13:01:13 |
Phil S. schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nachdem der Lärm immer stärker wurde, hab ich
> jetzt kürzlich einmal den Motor ausgebaut, auch
> um mir das Ritzel genauer ansehen zu können.
>
> Im Gehäuse des Gegenlagers fiel erst einmal eine
> ganze Menge schwarzer Abrieb auf, obwohl wie
> gesagt das Hauptzahnrad nicht ungewöhnlich
> verschlissen ist. Deswegen war ich umso mehr über
> den starken Verschleiß der Ritzel Lastflanken
> verwundert.
>
> Man sieht nahe an der Zahnbasis quer verlaufende
> Stufen, von deren Basis zu den Zahnspitzen hin
> dann aber die Flanken schön glatt, fast wie
> poliert, gleichmäßig gekrümmt sind, in diesem
> Bereich auch wieder ein gutes Tragbild zeigen. Es
> ist also durchaus denkbar, dass Geräusche
> entstehen, wenn die Zahnspitzen des Hauptzahnrades
> erst über die Stufen der Ritzelflanken springen,
> bevor die Räder in einen sauberen Eingriff
> finden.
>
> Weil die Lager alle in bestem Zustand sind, habe
> ich mit vielleicht einem Zehntel Millimeter mehr
> Achsabstand und gut Teflonfett auf dem
> Hauptzahnrad wieder zusammengebaut, und schon beim
> von Hand durchdrehen schien es deutlich besser zu
> klingen. Im Betrieb bestätigte sich das, seit
> dieser Modifikation scheint es von Flug zu Flug
> sogar eher noch besser zu werden. Das
> Getriebegeräusch ist jetzt total im Hintergrund,
> es dominieren bei jeder Drehzahl die Blätter.
>
> Bin neugierig, ob es so bleibt! Dann wäre das ein
> Einlaufen gewesen, hätten sich die optimalen
> Evolventen erst im Lauf der ersten 80, 90 Flüge
> gebildet. Vielleicht entstehen aber wieder neue
> Rillen, parallel zu den alten, was eine eher
> enttäuschende Getriebe Lebensdauer ergeben
> würde!
>
> Warten wir´s ab, derzeit alles bestens!
>
> LG, Phil
Hallo Phil,
hab seit neustem auch ein Pfeiffen auf meinem Logo 5oo. Hab jetzt das Spiel etwas vergrößert, siehe Bild! Ist mir persönlich fast schon zu mächtig. Habs aber rirliert und bin geflogen. Keine Verbesserung, Hab aber momentan noch auf schmieren verzichtet.
Was meinst du zu dem Abstand der Zahnräder.
Danke im Voraus.
Gruß
Rudi
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> Nachdem der Lärm immer stärker wurde, hab ich
> jetzt kürzlich einmal den Motor ausgebaut, auch
> um mir das Ritzel genauer ansehen zu können.
>
> Im Gehäuse des Gegenlagers fiel erst einmal eine
> ganze Menge schwarzer Abrieb auf, obwohl wie
> gesagt das Hauptzahnrad nicht ungewöhnlich
> verschlissen ist. Deswegen war ich umso mehr über
> den starken Verschleiß der Ritzel Lastflanken
> verwundert.
>
> Man sieht nahe an der Zahnbasis quer verlaufende
> Stufen, von deren Basis zu den Zahnspitzen hin
> dann aber die Flanken schön glatt, fast wie
> poliert, gleichmäßig gekrümmt sind, in diesem
> Bereich auch wieder ein gutes Tragbild zeigen. Es
> ist also durchaus denkbar, dass Geräusche
> entstehen, wenn die Zahnspitzen des Hauptzahnrades
> erst über die Stufen der Ritzelflanken springen,
> bevor die Räder in einen sauberen Eingriff
> finden.
>
> Weil die Lager alle in bestem Zustand sind, habe
> ich mit vielleicht einem Zehntel Millimeter mehr
> Achsabstand und gut Teflonfett auf dem
> Hauptzahnrad wieder zusammengebaut, und schon beim
> von Hand durchdrehen schien es deutlich besser zu
> klingen. Im Betrieb bestätigte sich das, seit
> dieser Modifikation scheint es von Flug zu Flug
> sogar eher noch besser zu werden. Das
> Getriebegeräusch ist jetzt total im Hintergrund,
> es dominieren bei jeder Drehzahl die Blätter.
>
> Bin neugierig, ob es so bleibt! Dann wäre das ein
> Einlaufen gewesen, hätten sich die optimalen
> Evolventen erst im Lauf der ersten 80, 90 Flüge
> gebildet. Vielleicht entstehen aber wieder neue
> Rillen, parallel zu den alten, was eine eher
> enttäuschende Getriebe Lebensdauer ergeben
> würde!
>
> Warten wir´s ab, derzeit alles bestens!
>
> LG, Phil
Hallo Phil,
hab seit neustem auch ein Pfeiffen auf meinem Logo 5oo. Hab jetzt das Spiel etwas vergrößert, siehe Bild! Ist mir persönlich fast schon zu mächtig. Habs aber rirliert und bin geflogen. Keine Verbesserung, Hab aber momentan noch auf schmieren verzichtet.
Was meinst du zu dem Abstand der Zahnräder.
Danke im Voraus.
Gruß
Rudi
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