Vbar RC Eingangspaket verloren
geschrieben von padell
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26.03.2018 22:42:40 |
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27.03.2018 10:29:49 |
Generell - Scaler der Welt ...
Ich were es wohl nie verstehen wie man einen Sensor im Scaler so ungünstig montiert wie es fast alle Scaler der Welt tun. Immer schön hart an die Mechanik wo es garantiert vibriert! - Der Lappen an der Biene schwingt dazu auch noch auf- und ab ... und dann noch den Sensor herunterstrapsen um ihm jegliche Vibrationsentkopplung vollends zu nehmen!
Im Ernst - das obige predige ich seit Jahren es NICHT so zu tun weil es es gerade im Scaler viel besser geht. NEO/Sensor auf ein Brett im Boden/Dom und Servokabel verlängern wäre die regelungstechnisch bessere Lösung!
regards (EN) / Gruss (DE)
Rainer Vetter
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Rainer Vetter
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27.03.2018 10:35:04 |
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Re: Vbar RC Eingangspaket verloren 28.03.2018 08:38:12 |
Hi Rainer,
Bei uns gehen die Meinungen auseinander. Die einen sagen geht nicht Neo muss mittig Heli sein, die anderen sagen spielt keine Rolle. Was nun ? Warte auf dein Bericht.
Gruss Paul
Bei uns gehen die Meinungen auseinander. Die einen sagen geht nicht Neo muss mittig Heli sein, die anderen sagen spielt keine Rolle. Was nun ? Warte auf dein Bericht.
Gruss Paul
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28.03.2018 08:48:49 |
Hi Paul,
das spielt keine Rolex. Wir messen Drehraten, und die sind überall am Modell gleich. Wenn's mittig sein müsste, müsste es im Drehpunkt sein, auch für's Heck ... selbst an einem 1-m langen Ausleger würde keine Rolle spielen, wenn dieser absolut starr mit dem Chassis verbunden ist und exakt den Bewegungen folgt (eher unwahrscheinlich
) aber als Beispiel.
Vibrations-/schwingungsarm ist der Schlüssel (letzteres bedeutet, der Träger soll sich nicht unabhängig vom Modell bewegen können, was so eine Zunge eventuell macht).
Und dann eben so weit wie möglich entfernt von Störungsquellen, und da geht es weniger um den Funk als um elektrische Störungen, statische Entladungen von Riemen, Hochleistungs-Elektrik, lange Kabel parallel (Induktion, überhaupt fangen lange Kabel ggfs. alles mögliche auf, deswegen auch die Ringkerne bei bestimmten Anwendungen).
Grüßle
Eddi
Born to fly ...
forced to work.
2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2018 08:49 von Eddi E. aus G..
das spielt keine Rolex. Wir messen Drehraten, und die sind überall am Modell gleich. Wenn's mittig sein müsste, müsste es im Drehpunkt sein, auch für's Heck ... selbst an einem 1-m langen Ausleger würde keine Rolle spielen, wenn dieser absolut starr mit dem Chassis verbunden ist und exakt den Bewegungen folgt (eher unwahrscheinlich
) aber als Beispiel.
Vibrations-/schwingungsarm ist der Schlüssel (letzteres bedeutet, der Träger soll sich nicht unabhängig vom Modell bewegen können, was so eine Zunge eventuell macht).
Und dann eben so weit wie möglich entfernt von Störungsquellen, und da geht es weniger um den Funk als um elektrische Störungen, statische Entladungen von Riemen, Hochleistungs-Elektrik, lange Kabel parallel (Induktion, überhaupt fangen lange Kabel ggfs. alles mögliche auf, deswegen auch die Ringkerne bei bestimmten Anwendungen).
Grüßle
Eddi
Born to fly ...
forced to work.
2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2018 08:49 von Eddi E. aus G..
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29.03.2018 09:09:08 |
Hi,
zum Log
nochmal der Hinweis: hier müsste man das nächste Log noch betrachten – allerdings wird da eine Lücke sein, wenn warum auch immer keine Daten mehr zum Modell kommen (Failsafe aktiviert) kommen auch keine Telemetriedaten mehr zurück, d. h. die Logs im Sender sind nicht vollständig.
Da kann man dann mit der PC-Software eben das komplette Log aus der VStabi auslesen, und sieht auch, was nach dem Failsafe bis zum nächsten Log-Beginn ggfs. noch geschrieben wurde. Über die Einträge kann man die Logs gleich ziehen, so dass man einen Zeitraum erkennen kann.
Wenn die VStabi weiter geloggt hat ist es ein Indiz, dass sie durchgelaufen ist, wenn ihr internes Log dort enden würde wäre es ein Indiz, dass ggfs. etwas mit der Spannungsversorgung war, wenn noch verräterische Einträge da wären, könnte das auch hilfreich sein.
Problem in "" ... das Log ist ein Ringspeicher, d. h. ältere Einträge werden irgendwann durch neuere überschrieben, wenn man die VStabi weiter betreibt, rutscht das Interessante irgendwann 'hinten raus'.
Ich denke nicht, dass es ein generelles Problem mit VBar Control, VStabi und Turbinen gibt, dazu fliegen einfach zu viele (zu viele gibt es natürlich nie
) ... und ganz problemlos, u. a. auch 50 kg-'Eimer', auch Jets.
Ich denke eher, dass es irgendwas generelles, vielleicht ganz simples war, was inzwischen vielleicht einfach behoben ist durch Testen, Umstecken, Umbauen, Reparieren.
Restunsicherheit bleibt, wenn man nix identifizieren konnte. Aber manchmal denkt man auch, man hätte was gefunden, und dann war es doch was anderes ... ist einfach ein komplexes Ding, so ein Heli
Grüßle
Eddi
Born to fly ...
forced to work.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2018 09:10 von Eddi E. aus G..
zum Log
Quote:padell
VBar Start -- EGURAIL -- 25.03.2018 -- 08:35:13
08:35:14;2;Bank 1 geladen
08:35:15;2;Bank 2 geladen
08:35:15;1;Motorschalter Motor Aus
08:35:15;1;Motorschalter Leerlauf Durchstarten
08:35:29;2;Kalibrierung beendet
08:36:59;1;Motorschalter Motor An
08:37:25;2;Bank 2 geladen
08:37:31;2;Erhoehtes Vibrationsniveau
08:37:41;2;Erhoehtes Vibrationsniveau
08:38:38;3;RC Eingangspaket verloren
08:38:38;4;RC Failsafe aktiviert
VBar Logfile End -- 25.03.2018 -- 08:38:42
nochmal der Hinweis: hier müsste man das nächste Log noch betrachten – allerdings wird da eine Lücke sein, wenn warum auch immer keine Daten mehr zum Modell kommen (Failsafe aktiviert) kommen auch keine Telemetriedaten mehr zurück, d. h. die Logs im Sender sind nicht vollständig.
Da kann man dann mit der PC-Software eben das komplette Log aus der VStabi auslesen, und sieht auch, was nach dem Failsafe bis zum nächsten Log-Beginn ggfs. noch geschrieben wurde. Über die Einträge kann man die Logs gleich ziehen, so dass man einen Zeitraum erkennen kann.
Wenn die VStabi weiter geloggt hat ist es ein Indiz, dass sie durchgelaufen ist, wenn ihr internes Log dort enden würde wäre es ein Indiz, dass ggfs. etwas mit der Spannungsversorgung war, wenn noch verräterische Einträge da wären, könnte das auch hilfreich sein.
Problem in "" ... das Log ist ein Ringspeicher, d. h. ältere Einträge werden irgendwann durch neuere überschrieben, wenn man die VStabi weiter betreibt, rutscht das Interessante irgendwann 'hinten raus'.
Ich denke nicht, dass es ein generelles Problem mit VBar Control, VStabi und Turbinen gibt, dazu fliegen einfach zu viele (zu viele gibt es natürlich nie
) ... und ganz problemlos, u. a. auch 50 kg-'Eimer', auch Jets.
Ich denke eher, dass es irgendwas generelles, vielleicht ganz simples war, was inzwischen vielleicht einfach behoben ist durch Testen, Umstecken, Umbauen, Reparieren.
Restunsicherheit bleibt, wenn man nix identifizieren konnte. Aber manchmal denkt man auch, man hätte was gefunden, und dann war es doch was anderes ... ist einfach ein komplexes Ding, so ein Heli
Grüßle
Eddi
Born to fly ...
forced to work.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2018 09:10 von Eddi E. aus G..
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